Eine Bewegung erhebt sich mit Farbenpracht und Leichtigkeit, ebenso schön wie der Flügelschlag eines Vogels, der wie mit Bestimmung den Sonnen auf und Untergang zu seiner Bühne hat gemacht. Ob laut oder leise, oder in sich gebrochen, weil der Kleinheit sich gewahr, bleibt dieser Abervogel zauberhaft. Er ruht wenn er zuweilen matt und bewegungslos, im Glitzern des Metalls eines Kampfesfliegers, der hat sich den Himmel als Heimat erkoren, weil dieser unverkäuflich und eigentlich unbezahlbar. Und weil das kleinste Knöchelchen des Vogels, um einiges mehr wiegt als das genialste Teilchen der Flugmaschine, haben die Lüfte es nicht schwer, wem sie ihre Gunst der Zeit abzugeben sich entscheiden. Selbst wenn sie den Vogelflug auswendig kann, ist ein Flugzeug nichts anderes als das Breite und Weitegerüst und die Tiefe einer Kopie eines Seelentraumes. Und die Lüfte, in ihren neuen und den Urformen, die wissen das.